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Homepage > La main à la pâte > Lamap entdecken > Grundsätze und Ziele > Erziehung zum verantwortungsbewussten Mitbürger

Erziehung zum verantwortungsbewussten Mitbürger

Zu den Besorgnis erregenden Entwicklungen in den vergangenen Jahren zählt die wachsende Ungleichheit von Stadtteilen; in den ärmeren Vierteln häufen sich die Benachteiligungen. Allen politischen Gegenmaßnahmen zum Trotz droht die Schere zwischen manchen besser gestellten Schulen, mit vergleichbar ho­hem Niveau, und anderen Schulen, die Tag für Tag mit allen möglichen Proble­men zu kämpfen haben, größer zu werden.

Die Gemeinden oder Stadtviertel sind oft bereit, sich vor Ort an Bildungspro­jekten zu beteiligen, um das schulische und gesellschaftliche Fortkommen der Jugend zu verbessern und zu sichern.

Den sozialen Zusammenhalt in der Stadt erneuern

La main à la pâte wendet sich an alle Schulen und schlägt eine in sich schlüs­sige Politik der Partnerschaften zur Verbesserung der naturwissenschaftlichen Bildung vor. Gleichermaßen zur Ausbildung sprachlicher Fähigkeiten, zur Förde­rung der mitbürgerlichen Integration und zur Akzeptanz neuer Technologien.

La main à la pâte baut auf einer neuen Form der Partnerschaft auf, auf Ver­bindungen zwischen der Zivilgesellschaft und der Schule, die beide gleicherma­ßen an einem wohl durchdachten Vorhaben zum Grundlernerwerb interessiert sind. La main à la pâte sorgt dafür, dass die Eltern eng mit der Arbeit der Kin­der verbunden bleiben. Durch die Zusammenarbeit von Lehrern, Wissenschaft­lern und Vereinen kann sich der soziale Zusammenhalt in der Stadt wieder bil­den. Die neuen Technologien finden im Stadtteil Eingang und fördern durch den Aufbau von Netzwerken den Austausch zwischen den Schulen und die gegen­seitige Hilfe.

Bislang war La main à la pâte vorwiegend in städtischen Gebieten aktiv, wird sich aber in Zukunft verstärkt mit der Verbreitung in ländlichen, oft abgelege­nen und verarmten Regionen befassen.

In die Ausrüstung der Schulen investieren

Dank der Ausrüstung mit naturwissenschaftlichem Material gewinnen die Schü­ler ein Verhältnis zu den Naturwissenschaften. Darüber hinaus lernen sie an­hand der Gerätschaften und Materialien eine forschende Herangehensweise, sie lernen mit ihresgleichen zu diskutieren, ihrer Ansichten zu begründen und sich über Beobachtungen und deren Deutung zu einigen. In diesem Sinn trägt die Investition in die Ausrüstung zur Erziehung und Ausbildung der jungen Schü­ler bei und fördert ihren grundlegenden Lernerwerb.

Auch eine – etwas kostspieligere – Computerausrüstung und eine Verbindung ins Internet lohnen sich. Über die Webseite von La main à la pâte können sich zum Beispiel die Lehrenden untereinander und mit den wissenschaftlichen und pädagogischen Beratern verständigen.

Die Gemeinden mögen das naturwissenschaftliche pädagogische Vorhaben zum Anlass nehmen, sich mit Computern auszurüsten, deren Gebrauch für Lehrer wie Schüler immer wünschenswerter wird. Die Schule ist ein Ort, an dem jeder die Benutzung dieser Geräte lernen kann. Die Ausrüstung der Schulen fällt in die Zuständigkeit der Gemeinden.

Letzte Aktualisierung: 17.4.2015

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