4.5: Umwandlung einer geradlinigen Bewegung in eine Drehbewegung (Teil 2)
Autoren: | |
Publikation: | 9.3.2015 |
Lernstufe: | 3 |
Übersicht: | Nachdem sich die Schüler mit den Drehkarten auseinandergesetzt haben, untersuchen sie, wie ein Pleuel-Kurbel-System funktioniert, und bauen einen Prototyp. |
Angestrebte Kenntnisse: |
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Wortschatz: | der Pleuel/die Pleuelstange/die Schubstange, die Kurbel |
Dauer: | 30 Minuten |
Material: |
Für die Klasse:
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Herkunft: | La main à la pâte, Paris |
Fortsetzung der technologischen Untersuchung (Gruppenarbeit)
Die Ergebnisse der letzten Unterrichtsstunde werden rekapituliert (die gebastelten Drehkarten sind an der Tafel angebracht oder liegen alle auf einem Tisch). Anschließend zeigt die Lehrerin den Schülern den verborgenen Mechanismus in ihrer (gebastelten oder gekauften) Drehkarte.
Sobald sie den Pleuel-Kurbel-Mechanismus besser verstanden haben, versuchen die Gruppen ihre eigenen Drehkarten zu verbessern bzw. zum "Laufen" zu kriegen.
Formative Evaluation
Die Lehrerin zeichnet an der Tafel einen Kolben und ein Rad und fordert die Schüler auf, die Zeichnung zu vervollständigen. Dabei sollen die Schüler ihre Aufmerksamkeit auf die Verbindungen der verschiedenen Bauteile richten.
Zusammenfassung
Die Klasse formuliert gemeinsam eine Schlussfolgerung.
Beispiel: Bei der Lokomotive werden die Antriebsräder durch ein Pleuel-Kurbel-System in Bewegung gesetzt, das mit dem Kolben (der Dampfmaschine) verbunden ist.
Letzte Aktualisierung: 29.11.2023